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Nachzuchtkontrolle - E Wurf

14.02.2015

Hallo liebe Barbetfamilien vom E-Wurf 2014 !

Heute hat Karin mit der ersten Nachzuchtkontrolle von meinen Welpen begonnen.Wenn alle Rückmeldungen eingetroffen sind,werden wir auf diesen Seiten die bisherige Entwicklung meiner kleinen E-WURFBANDE mitteilen.

Nachdem alle Rückmeldungen nun eingetroffen sind- ein Dankeschön an alle E-Wurf Familien,die mit ausführlichen Berichten und vielen Fotos die Nachzuchtkontrolle ermöglichten. Wir sind dankbar,dass wir für alle Welpen ein sehr schönes Zuhause gefunden haben,liebevoll wie artgerecht aufgezogen werden und es allen Hunden gut geht.

Inzwischen haben sie ein Körpergewicht von 11,5 - 12,5 kg erreicht.Alle hatten ein komplettes Milchzahn-Scherengebiss,bei dem jetzt der Zahnwechsel eingesetzt hat.Drücken wir die Daumen,dass nach dem Zahnwechsel auch das heranwachsende bleibende Gebiss fehlerfrei sein wird.Die Schulterhöhe zeigt zur Zeit eine Größe von 45 - 46 cm an,mit einer typischen Fellstruktur des Barbet.Die Nachfrage hat ergeben,dass die Welpen bisher ein sehr homogenes Wachstum aufweisen,worüber man sich als Züchter besonders freut.Die kleinen Vierbeiner sind voll in ihren Familien integriert und man kann davon ausgehen, dass sich Ensö,Filou,Ella,Elsa und Enja weiter so gut entwickeln werden.

Die 5 kleinen Wasserhunde sind gewachsen......

 

ein sehr schöner Rüde....(Ensö)

für Ensö(Enzo) verlockend in all die vielen Schuhe zu beißen... 

...ach was,ich liege ganz artig in meiner Box...

von oben hat man den besten Überblick !

Ella,die in Dänemark lebt, hat eine große Schäferhund-Rudelschwester.Giza weist Ella in ihre Schranken,wenn sie zu übermütig ist

Ella und Enja ähneln sich sehr.Auch Enja hat eine große 6 jährige Barbet-Rudelschwester.

Sie wird ihrer großen Rudelschwaster "Kiri" im Jagdgeschehen nacheifern und setzt jetzt schon fleißig ihre Nase ein

Filou unser kleiner brauner Fotostar....

                            

Er besucht fleißig die Hundeschule und trainiert  mit Wolfgang die Leinenführigkeit.

 

auch seine Nase führt ihn schon eifrig,um dem Geruch von fremden Spuren zu folgen.

 

Elsa war die Kleinste unter den Wurfgeschwistern

 aber sie hatte es schon faustdick hinter den Ohren und wie mir Hannelore heute am Telefon berichtete,hat sich da auch nicht viel geändert

Elsa befindet sich,nach einer schweren infektiösen Erkrankung,wieder bei bester Gesundheit,worüber wir alle sehr froh sind.

Mama " Ena "

 


 
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